Obst und Gemüse fördern psychische Gesundheit

Die Grundlagen gesunder Ernährung sind den meisten Menschen mittlerweile wohlbekannt: Zucker sollte man reduzieren, fettige Speisen eher selten verzehren, Obst und Gemüse dafür regelmäßig. Dabei wird allerdings oft unterschätzt, dass die Ernährungsweise nicht nur Einfluss auf die körperliche, sondern auch auf die mentale Gesundheit hat.

Bitter nötig für unsere Verdauung – Bitterstoffe

Wer bitter schmeckende Lebensmittel isst, verzieht dabei meistens das Gesicht. Die darin enthaltenen Bitterstoffe, die für den speziellen Geschmack sorgen, werden üblicherweise als unangenehm empfunden und dadurch gemieden. Bitterstoffe sind jedoch wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe mit großartiger Wirkung auf unsere Körper.

Allergie im Anmarsch

Tränende Augen, juckende Schleimhäute, verstopfte oder laufende Nasen, Husten und Atemnot – Frühlingszeit ist Allergienzeit. Auch wenn sich der Kontakt mit Allergenen kaum vermeiden lässt, diese praktischen Tipps können helfen.

Vitaminmangel erkennen

Jede Muskelbewegung, die Verdauung, das Denken – sämtliche Funktionen unseres Körpers benötigen Vitamine und Mineralstoffe. Doch in unserem hektischen Alltag findet sich nicht immer Zeit, frisch und gesund zu kochen. Mangelerscheinungen sind so schnell die Folge.

Erhöhtes Schlaganfallrisiko durch tierische Fette

Die Ernährung spielt nicht nur für unser unmittelbares Wohlbefinden eine zentrale Rolle, sondern auch langfristig hinsichtlich verschiedener Erkrankungen. Dazu zählen etwa Herzinfarkte und Schlaganfälle. Den konkreten Zusammenhang zwischen dem Konsum von tierischen Fetten und einem erhöhten Schlaganfallrisiko hat nun eine amerikanische Studie aufgezeigt.  Forscher analysierten die Daten von mehr als 117.000 Teilnehmern, die 30 Jahre…